9/11: Ein Tag in Amerika

Die Doku-Serie "9/11: Ein Tag in Amerika" zeichnet die dramatischen Ereignisse des 11. Septembers 2001 detailliert nach und lässt Menschen zu Wort kommen, die damals selbst vor Ort waren. Gezeigt werden in dieser Folge die ersten Momente nach dem Einschlag eines Flugzeugs in den Nordturm des New Yorker World Trade Centers. Für die Feuerwehrleute, die am Unglücksort eintreffen, beginnt ein Wettlauf mit der Zeit: Es geht darum, möglichst viele Menschen aus dem brennenden Hochhaus zu befreien. Während alle Helfer ihr Möglichstes tun, passiert das Unfassbare: Auch der Südturm des WTC wird angegriffen.

Die Menschen im Südturm des World Trade Center beobachten am fassungslos, wie der benachbarte Nordturm in Flammen steht. Wenig später werden auch sie Ziel eines Terroranschlags. Augenzeugen berichten über Menschen, die entkommen konnten.

Ein weiteres von Terroristen gekapertes Flugzeug schlägt ins Pentagon ein, ein viertes nimmt ebenfalls Kurs auf Washington D.C., kommt aber bei Pittsburgh vorzeitig zum Absturz. Unterdessen stürzt der Südturm des World Trade Center ein.

Nach dem Einsturz der Twin Towers müssen sich die Überlebenden durch eine gigantische Staubwolke hindurchkämpfen. Für manche von ihnen kommt es zum Wiedersehen mit geliebten Menschen, die sie zunächst im Chaos verloren hatten.

Unmittelbar nach dem Einsturz des World Trade Centers in New York bietet sich den Helfern vor Ort ein Bild des Grauens. Einige Feuerwehrleute überleben den Einsturz des Nordturms wie durch ein Wunder und werden von Kollegen gerettet.

Zwei Beamte der New Yorker Hafenpolizei sind nach den Anschlägen auf das World Trade Center metertief unter den Trümmern begraben. Ihre Lage scheint aussichtslos, doch ein couragiertes Helfertrio befreit sie aus der tödlichen Falle.