Hengeler Mueller ist eine der größten deutschen Wirtschaftskanzleien – und zahlt für Einsteiger sechsstellige Gehälter.
Die Partnerin Sarah Milde hat im Gespräch mit uns erklärt, worauf es beim Auswahlverfahren der Kanzlei ankommt.
Berufseinsteiger bei Hengeler Mueller müssen Verantwortung übernehmen. Denn: „Keiner wird angestellt, um im Backoffice zu sitzen und Bleistifte anzuspitzen.“
Hengeler Mueller gehört zu den umsatzstärksten Kanzleien in Deutschland. Wer eine Karriere bei der Kanzlei anstrebt, muss einen Top-Abschluss haben und mit seiner Persönlichkeit überzeugen. Wir haben die Partnerin Sarah Milde gefragt, worauf es beim Auswahlverfahren bei Hengeler Mueller ankommt.
Sarah Milde ist seit 2014 Rechtsanwältin und seit 2022 eine von mehr als 80 aktiven Partnern bei Hengeler Mueller. Ihre Spezialisierung: Kartellrecht. Sie vertritt Unternehmen vor der Europäischen Kommission oder dem Bundeskartellamt.
Welche Voraussetzungen müssen Bewerber erfüllen?
Bei Hengeler Mueller ist ein doppeltes Prädikatsexamen eine der Hauptvoraussetzungen. Laut Milde wird nur in Einzelfällen von der internen Richtlinie abgewichen. Ist die erste Hürde geschafft, werde sich der Lebenslauf nach interessanten Stationen angeschaut. Dazu gehören neben juristischen Qualifikationen und guten Englischkenntnissen auch etwa Auslandsaufenthalte und praktische Erfahrungen.