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Bitte beachten Sie: Dieser Artikel wurde maschinell ins Deutsche übersetzt.

(LifeSiteNews) - Google Mail und andere Big-Tech-E-Mail-Anbieter können Ihre E-Mails lesen und sogar verhindern, dass Sie bestimmte Mitteilungen erhalten. Google erstellt Profile von Nutzern und sogar deren Kindern auf der Grundlage der Informationen, die sie von Ihnen bei der Nutzung ihrer Dienste erhalten. Ihre hochwertigen Produkte sind kostenlos, weil Sie und Ihre Daten das Produkt sind. Es ist an der Zeit, Google Mail nicht mehr zu nutzen!  

Viele Menschen wissen inzwischen, dass Google-Produkte alles verfolgen, was ihre Nutzer tun, damit Google von den gesammelten Daten profitieren kann. Auch die Suchergebnisse bei Google und YouTube, das zum Google/Alphabet-Imperium gehört, werden durch die Algorithmen von Google stark manipuliert. Mit diesen manipulierten Suchergebnissen können sie Wahlen beeinflussen, nicht nur in den USA, sondern auf der ganzen Welt, wie die umfangreichen und schlüssigen Forschung von Dr. Robert Epstein.

Dies ist jedoch nicht das Einzige, was Google mit Ihren Daten anstellt. Viele Menschen haben immer noch den Eindruck, dass Google Mail, da es keine Social-Media-Plattform ist, nicht manipuliert werden kann. Leider ist dies nicht der Fall. 

LifeSiteNews sprach mit einer Quelle, die mit der Angelegenheit vertraut ist, und stellte fest, dass alle über Google Mail gesendeten E-Mails archiviert werden und der Inhalt Ihrer E-Mails von einem KI-Algorithmus gescannt wird, der Profile von Ihnen und denjenigen erstellt, mit denen Sie per E-Mail kommunizieren, einschließlich z. B. Ihrer Kinder. Selbst eine E-Mail, die Sie im Zorn verfasst, aber letztlich nicht abgeschickt haben, wird von Google gespeichert. Darüber hinaus werden die Metadaten, die aus von Ihnen gelöschten E-Mails gewonnen werden, ebenfalls dauerhaft in Ihrem Nutzerdatenprofil gespeichert.

Aber es ist nicht nur so, dass Google alle Ihre E-Mails liest; die Quelle von LifeSite hat enthüllt, dass sie tatsächlich E-Mails blockieren können, ohne dass Sie es überhaupt bemerken. Auf der Ebene des Dienstes können sie IP-Adressen oder sogar bestimmte Begriffe wie "Pro-Life" oder "LifeSiteNews" auf eine schwarze Liste setzen, so dass diese E-Mails Sie nie erreichen.  

Wenn Gmail den Empfang von E-Mails, die den Begriff "Pro-Life" enthalten, komplett unterbinden würde, würden viele Menschen schnell merken, dass hier etwas nicht stimmt. Gmail ist jedoch auch in der Lage, "Schattenverbote" auszusprechen, ein Begriff, der für die Praxis der Manipulation dessen, was Menschen in sozialen Medien sehen können, bekannt ist.

Dies kann auch mit Ihrem Gmail-Konto geschehen. LifeSite wurde zum Beispiel darüber informiert, dass Algorithmen eingesetzt werden können, die nur 10 % der E-Mails mit dem Begriff "Pro-Life" für 20 % der Gmail-Nutzer herausfiltern. Ein auf diese Weise durchgeführtes Schattenverbot bleibt viel wahrscheinlicher unbemerkt und ist auch viel schwieriger zu beweisen.  

Wege zum Widerstand gegen die Zensur von Google 

Jetzt, da Sie wissen, dass Google alle Ihre Nachrichten in Ihrem Google Mail-Konto liest und dass Sie nicht einmal sicher sein können, dass Sie alle an Sie gesendeten E-Mails erhalten, welche Maßnahmen können Sie ergreifen? 

Der erste Schritt besteht darin, ein E-Mail-Konto bei einem Anbieter einzurichten, der eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung verwendet, was bedeutet, dass nicht einmal der E-Mail-Anbieter den Inhalt Ihrer Nachrichten lesen kann. Protonmail, Hush Mail oder StartMail sind einige gute Optionen für diesen Zweck. Bei den meisten dieser Anbieter müssen Sie jeden Monat ein paar Dollar bezahlen, wenn Sie mehr Speicherplatz wünschen, aber das ist es wert. Denken Sie daran, dass Google Mail nur deshalb "kostenlos" ist, weil das Unternehmen alle Ihre Daten sammelt und zu Geld macht und Sie keinerlei Privatsphäre haben. Ihre Daten sind ihr Produkt. 

Zweitens: Verwenden Sie Ihr Gmail-Konto nicht mehr, insbesondere nicht für das Abonnement von Newslettern und für den Versand sensibler Informationen. 

Der nächste Schritt besteht darin, so viele Google-Produkte wie möglich loszuwerden, z. B. den Google Chrome Browser, die Google-Suchmaschine, Android-Telefone und Google Home.  

Der Artikel von Dr. Robert Epstein ist sehr lehrreich, wenn es darum geht, wie man das Internet nutzen kann, ohne verfolgt zu werden, und welche alternativen Dienste man anstelle von Google nutzen kann: Sieben einfache Schritte zum Online-Datenschutz  

Für einen tieferen Einblick in die Thematik empfehle ich John-Henry Westens Interview mit Dr. Robert Epstein. 

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Andreas Wailzer ist ein österreichischer Journalist mit Sitz in Wien und schreibt für LifeSiteNews. Er studierte Betriebs- und Volkswirtschaft in Wien und Vancouver, Kanada. Im Jahr 2022 verließ er seinen Job in der Unternehmenswelt, um hauptberuflich im Bereich des katholischen Journalismus und der Advocacy-Arbeit zu arbeiten, zuerst am St. Boniface Institut in Wien und jetzt bei LifeSiteNews.

Andreas schreibt gerne über Politik, Wirtschaft und alles, was mit dem katholischen Glauben zu tun hat. Seine Arbeiten wurden auf Englisch und Deutsch in verschiedenen Medien veröffentlicht, darunter Die Tagespost, Wochenblick, Corrigenda und LifeSiteNews.

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